Technische Universität Dortmund auf LinkedIn: Mai 2024: Forschung und Lehre für Europa (2024)

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Der Newsletter des Monats Mai steht im Zeichen der Europawahl ⭐ Dafür stellen wir einige aktuelle News zu Themen aus der Uni rund um die EU vor. Mit dabei sind wie gewohnt der #JobDesMonats, zwei Veranstaltungstipps und ein Schnappschuss vom Campus aus den letzten Wochen.

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    #Veranstaltungstipp für das Wochenende: Das Literaturhaus Berlin zeigt die #Ausstellung „Was wir mitbrachten“, die von der Academy in Exile kuratiert wurde.Die Ausstellung präsentiert in Berlin Fotografien von Dingen, die Menschen mit sich genommen haben, als sie vor Verfolgung, Leid und Krieg geflohen sind. Unter dem Titel „Was wir mitbrachten / Tiştên Me bi Xwe re Anîn“ soll die Ausstellung dazu anregen, die Beziehung zu Dingen und zueinander zu hinterfragen. Die Besucher*innen werden aufgefordert, über das nachzudenken, was ihnen am wertvollsten ist. Welches einzelne Ding steht für eine verlorene Welt? Wird Zugehörigkeit durch materielle Dinge definiert? Was ist, wenn nichts mitgenommen werden kann?Die Academy in Exile (AiE) ist seit 2023 an der TU Dortmund verortet und setzt sich für „scholars at risk“ ein – Wissen­schaft­ler*innen, die aufgrund ihrer Forschung und/oder ihres zivilgesellschaftlichen Engagements bedroht sind. Vanessa Agnew, Professorin für Cultural Studies und Co-Leitung der Academy in Exile, hat die Ausstellung „Was wir mitbrachten“ gemeinsam mit Annika Roux kuratiert.Die Ausstellung „Was wir mitbrachten“ ist Teil der Veranstaltungsreihe im Literaturhaus Berlin „Dengê min tê te? Hörst du mich? – Festival für kurdische Exilliteratur“, die sich im kulturellen und künstlerischen Austausch mit Literatur, Kunst, Rap, Lyrik, Spiel- und Dokumentarfilmen von kurdischen Künstler*innen auseinandersetzt.

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    Dr. Giulio Mattioli von der Fakultät Raumplanung forscht über den „carbon lock-in“. 🚗✈️Er beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen des Verkehrssektors, insbesondere bezogen auf Reisen mit dem Flugzeug oder Auto. „In beiden Bereichen interessieren mich Abhängigkeiten, die eine Transformation hin zu einer nachhaltigeren emissionsärmeren Verkehrspolitik erschweren – der sogenannte ‚carbon lock-in‘. Dafür gibt es viele Beispiele, etwa die massiven Investitionen in fossile Brennstoffe oder Infrastrukturen, die sich vor allem am Auto orientieren“, erklärt Dr. Mattioli.Bei seinen Untersuchungen nimmt er auch gesellschaftliche Entwicklungen mit in den Blick, die manchmal übersehen würden – wie beispielsweise Trends, die der Nachhaltigkeit entgegenlaufen. „Der Absatz von SUVs steigt seit Jahren, Neuwagen werden im Durchschnitt immer größer und verbrauchen mehr Rohstoffe“, erzählt Dr. Mattioli.In seinen Projekten möchte er gerne Forschungslücken zwischen verschiedenen Disziplinen schließen, sagt er: „Und um diese Lücken überhaupt zu erkennen, muss man interdisziplinär denken und forschen. Ein Blick über den Tellerrand ist hilfreich.“ Für seine exzellente Forschung wurde Dr. Mattioli 2023 mit dem Forschungspreis der TU Dortmund Young Academy ausgezeichnet.Das komplette Interview mit Dr. Giulio Mattioli ist in den Kommentaren verlinkt.

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    TU-Professor erhält erhält Orden im japanischen Kaiserpalast 🏅Die japanische Regierung hat Matthias Kleiner, Universitätsprofessor i.R. der TU Dortmund sowie ehemaliger Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Leibniz-Gemeinschaft, mit dem „Orden der Aufgehenden Sonne mit Stern, goldene und silberne Strahlen“ ausgezeichnet. Damit würdigt sie seinen Beitrag zum wissenschaftlichen Austausch und dem gegenseitigen Verständnis zwischen Deutschland und Japan. Der Orden der Aufgehenden Sonne gehört zu den höchsten Auszeichnungen der japanischen Regierung für besondere Verdienste. Am 9. Mai wurde Prof. Kleiner der Orden im Kaiserpalast in Tokyo von Premierminister Kishida, verbunden mit einer Audienz bei Kaiser Naruhito, verliehen. Mit Japan verbindet Matthias Kleiner seine Arbeit in verschiedenen, hochrangigen Funktionen für die nationale Forschungs- und Entwicklungsagentur „Japan Science and Technology Agency“ (JST), für die Förderorganisation „Japan Society for the Promotion of Science“ (JSPS) als japanische Partnerin der DFG sowie als Vorstandsmitglied des „Science and Technology in Society Forum“ (STS Forum), das jährlich Anfang Oktober in Kyoto stattfindet. Das internationale und fachübergreifende STS Forum bietet als „Davos der Wissenschaft“ Vertreter*innen aus Forschung, Wirtschaft und Politik eine Plattform, um über aktuelle Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie sowie ihre Auswirkung auf die Gesellschaft zu diskutieren. Auch für die Leibniz-Gemeinschaft und die DFG ist Japan ein wichtiger Kooperationspartner. Prof. Matthias Kleiner hat im japanischen Kaiserpalast den Orden der Aufgehenden Sonne in seiner zweithöchsten Stufe erhalten. In diesem Frühling hat das japanische Kabinett insgesamt acht deutsche Staatsbürger*innen ausgezeichnet, darunter auch den ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sowie Prof. Uta Hohn, Sprecherin des UA Ruhr-Kompetenzfelds Metropolenforschung. Die Orden werden zweimal im Jahr in fünf unterschiedlichen Stufen für besondere Verdienste an Preisträger*innen aus Japan und der ganzen Welt vergeben.

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    Call for Applications: Six-month Senior #Fellowship in the #socialsciences and #humanities. #CfA ✉️International researchers with an outstanding research profile in social sciences and humanities are eligible to apply for a Senior Fellowship of the College for Social Sciences and Humanities | UA Ruhr. During their stay, the Fellows will work on a self-selected research project in close collaboration with local tandem partners from the University Alliance Ruhr (UA Ruhr).Under the umbrella of the UA Ruhr, the College was established as part of the Research Alliance Ruhr, a joint initiative of the Universität Duisburg-Essen, Ruhr-Universität Bochum and TU Dortmund University. It is an Institute for Advanced Study and promotes high-profile, innovative research. In addition, the College pursues the mission of facilitating interdisciplinary dialogue and international collaboration. The #Call for Applications is open until 10 June. The international Senior Fellowships will be awarded for six months and start in March and September 2025.➡️ For further details and to apply, please visit https://lnkd.in/gsdQXiia🤝 Researchers from UA Ruhr working in the humanities or social sciences have the opportunity to pursue a collaborative research project as a tandem partner. Please visit the fellowship page for further details: https://lnkd.in/eGhmDbaB

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    💡 „Open Science ist eine Investition in die Zukunft.“Prof. Joachim Hüffmeier leitet das Institut für Psychologie der TU Dortmund und engagiert sich dort sowie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie für eine offene Wissenschaft (Open Science). Gemeinsam mit seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterin Ann-Kathrin Torka berichtet er im Interview davon, wie Präregistrierungen – das Registrieren von Forschungshypothesen und Methoden vor der Datenerhebung – und das Teilen von Daten die Transparenz und Replizierbarkeit von Forschungsergebnissen verbessern können. Die beiden Data Champions erzählen außerdem, wie sie zu Open Science gekommen sind, wie in der Psychologie damit umgegangen wird und was sie anderen Wissenschaftler*innen raten, die sich für das Thema interessieren.Die Antworten könnt ihr in unseren News lesen. Den Link dazu findet ihr in den Kommentaren.📸: Felix Schmale und Hesham Elsherif/TU Dortmund

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    Die Menschenrechtsorganisation „Memorial“ setzt sich seit ihrer Gründung 1989 für die Einhaltung der Menschenrechte in Russland ein und hat dafür 2022 den Friedensnobelpreis erhalten. Im selben Jahr wurde sie in Russland verboten. Dr. Irina Scherbakowa ist eine der Gründerinnen von „Memorial“ und war von der Gründung bis zum Verbot als Mitarbeiterin tätig. Heute lebt sie im deutschen Exil. Am Montag, 3. Juni, spricht Dr. Irina Scherbakowa im Rahmen unserer Reihe „Initialzündung“ über ihre Arbeit bei der Menschenrechtsorganisation und die Bedeutung von Erinnerung. ▶️ Der Link zur Anmeldung ist in den Kommentaren!📸: Stefan Heinze

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    Wie viele internationale Projekte und Initiativen es an der TU Dortmund gibt – sowohl von Studierenden als auch von Wissenschaftler*innen und weiteren Beschäftigten –, hat zum dritten Mal die „Global Gallery“ auf dem Campus gezeigt. Die drei Publiku*msfavoriten wurden dabei prämiert: Jeweils 1.500 Euro Preisgeld gingen an ein Lehrprojekt von Exil-Wissen­schaft­ler*innen für Studierende in Afghanistan und in Dortmund, ein Projekt zur Intersektionalität an Hochschulen sowie ein Projekt zu nachhaltigem Städtedesign in Vietnam. https://lnkd.in/ey5QhJxM

    Drei internationale Projekte ausgezeichnet tu-dortmund.de

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